0
0

Gebärdensprache mit Roboterhänden

heise berichtete von einem Experiment namens SignBot von vier kanadischen Studierende bei einem Hackathon in Montreal, in dem sie zwei animatronische Roboterhände gebaut und angefangen haben, ihnen die amerikanische Gebärdensprache (ASL) beizubringen. Die zwei Hände aus dem 3D-Drucker hängen an Fäden und bewegen sich auf Kommando. Derzeit ist der SignBot in der Lage, nur wenige Wörter wie „Hallo“ zu übersetzen. Die Gebärden sind in einer eigenen Datenbank gespeichert und werden über Leap Motion erkannt. Die Spracherkennung erfolgt über Nuance API.

Die SignBot-Software wird vom Team auf Github zum Download freigegeben und kann von anderen weiter entwickelt werden.

Tags: Barrierefreiheit, Inklusion, Technik

Taubenschlag+ bietet Abonnierenden exklusiven Zugang zu interessanten Inhalten. Für nur 3 € im Monat kannst du hochwertigen Journalismus unterstützen und gleichzeitig erstklassige Artikel und Reportagen genießen!

Was ist deine Meinung zum Artikel?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Interessieren Dich weitere Artikel?

Gebärdensprache in Hessen als neues Wahlfach
Eine App bewahrt Sie davor, taub zu werden

Taubenschlag+

Du kannst Taubenschlag+ abonnieren und damit unsere journalistische Arbeit unterstützen!

Werbung

Vielleicht sind noch weitere Artikel für Dich interessant?