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UN plädiert für naturnahe Lösungen gegen Wasserkrise

Politik
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Brasília (dpa) – Mehr Menschen, weniger Wasser. Während die Weltbevölkerung weiter wächst, sehen sich immer mehr Menschen vom Wassermangel bedroht. Beim 8. Weltwasserforum von 18. bis 23. März 2018 in Brasília (Brasilien) werden nachhaltige Ansätze präsentiert.

An der Konferenz in der brasilianischen Hauptstadt nehmen über 10 000 Experten aus über 100 Ländern teil. Der Einfluss des Klimawandels, die Wasserversorgung und -bewirtschaftung und die Finanzierung nachhaltigen Wassermanagements gehören zu den Hauptthemen der Beratungen in Brasília.

Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Gebieten, die zumindest zeitweise von Wassermangel bedroht sind. Dies geht aus dem UN-Weltwasserbericht hervor.

Prognosen des UN-Weltwasserberichtes zufolge soll die Zahl der von Wassermangel bedrohten Personen von aktuell 3,6 Milliarden bis 2050 auf 5,7 Milliarden Menschen ansteigen. Laut der internationalen Umweltschutzorganisation WWF ist das globale Bevölkerungswachstum einer der Haupttreiber von Wasserknappheit. Der Klimawandel verschärfe die Probleme.

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