Menschen mit Behinderung sollen beim neuen Medienstaatsvertrag weiter „in die Röhre gucken“? Der neue Medienstaatsvertrag, der am 5.12. verabschiedet werden soll, enthält nicht einmal die Mindestvorgaben der EU für mehr Barrierefreiheit bei Fernseh- und Streamingangeboten. Ein No-Go für den Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) e.V., der sich daher mit einem Anschreiben an die Ministerpräsident*innen der Bundesländer gewandt und Nachbesserungen eingefordert hat.
DBSV e.V. fordert Nachbesserungen beim Medienstaatsvertrag
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