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„Freak City“ kann ab 23. September angeschaut werden!

Kultur
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Am Donnerstag, 23. September 2021 findet die Filmpremiere vom Film „Freak City“ statt. Fünf Jahre nach dem ersten Drehtag kann der 110-minütige Kinofilm endlich angeschaut werden. Die Dreharbeiten fanden an 31 Drehtagen von Ende Juli bis Oktober 2016 in Berlin statt.

Der Film basiert auf dem Roman „Freak City“ von Kathrin Schrocke. Für ihren Roman wurde sie 2010 mit dem Nettetaler Jugendbuchpreis und 2011 mit dem Harzburger Jugendliteraturpreis („Harzburger Eselsohr“) ausgezeichnet. Regie führte Andreas Kannengießer, der gemeinsam mit Birgit Stauber auch Schrockes Roman für den Film adaptierte.

Worum geht es beim Film? Der 15-jährige Mika (Luke Piplies) hat außer Liebeskummer und Sex kaum was anderes im Kopf. Bis er Lea (Dana Cērmane) trifft – smart, verdammt ehrlich und taub seit ihrer Geburt. Um seine Ex-Freundin Sandra (Julia Müller) zu beeindrucken, beginnt Mika in seinen Sommerferien einen Gebärdensprachkurs. Seine Familie und Freunde sind skeptisch und Mika beginnt selbst zu zweifeln: Die Welt der Gehörlosen ist so anders als seine eigene. Doch als Sandra ihn endlich zurückhaben will, erkennt Mika, dass sich Lea längst in sein Herz geschlichen hat.

Im Anschluss an die Premiere in Potsdam gibt es im gleichen Thalia Kino um 21:15 Uhr die erste öffentliche Kino-Vorstellung. Ab Mitternacht kann man „Freak City“ dann auch auf der Webseite kaufen und ansehen. Informationen über weitere Kinovorstellungen in Deutschland folgen noch.

Tags: Andreas Kannengießer, Birgit Stauber, Dana Cērmane, Freak City, Kathrin Schrocke, Kino, Kinofilm

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