Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Die Ausstellung „Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne“ zeichnet seine Erfolgsgeschichte an der Spree nach. Von 1898 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs stellte der Künstler nahezu jährlich hier aus: zunächst in der Großen Berliner Kunstausstellung, dann in der Berliner Secession und in verschiedenen Galerien.
Kunstgespräch in DGS: Sonntag, 2.1.22, 14 – 15:30 Uhr
Ein Gespräch mit der Kunstvermittlerin Veronika Kranzpiller lädt zum gemeinsamen Austausch ausschließlich in Deutscher Gebärdensprache über die Werke der Ausstellung ein.
Die Führungsgebühr ist im Museumseintritt enthalten. Tickets sind vor Ort oder online erhältlich.