Die Ausstellung würdigt erstmals umfassend den ungarischen Beitrag zur Klassischen Moderne in der deutschen Hauptstadt. In der Geschichte der Kunst und Kultur Ungarns spielt Berlin eine besondere Rolle. Berlin prägte viele ungarische Künstler*innen ebenso wie diese den Kunstbetrieb mitbestimmten. Die wechselseitige kulturelle Inspiration wieder bekannt zu machen, ist das zentrale Anliegen der Ausstellung. Sie versammelt Gemälde, Grafiken, Skulpturen, Fotografien und Architekturzeichnungen und bereichert die Kunstwahrnehmung nachhaltig um künstlerische Leistungen aus Ostmitteleuropa.
Redner
Dr.Thomas Köhler, Direktor Berlinische Galerie
Dr.László Baán, Generaldirektor Museum der Bildenden Künste, Budapest – Ungarische Nationalgalerie
Dr.Ralf Burmeister, Leiter Künstler*innen-Archive, Kurator der Ausstellung
Die Redebeiträge werden simultan in Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht.
Einlass ab 18 Uhr
Im Anschluss Bewirtung durch Café Dix
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Programm in und mit DGS zur Ausstellung
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