Dienstag, 31. Januar 2023
Am 1. Januar 1962 ging der Deutschlandfunk auf Sendung. Zum 60. Jubiläum präsentieren wir ausgewählte Interviews, Beiträge und Bilder aus dem Archiv.
Weltweit gehen die Bestände vieler Tier- und Pflanzenarten dramatisch zurück. Dabei sind die biologische Vielfalt und die Leistungen von Ökosystemen wie Nahrung, sauberes Wasser und Luft für das Überleben der Menschheit essenziell. Das Artensterben und der Verlust der Biodiversität sind zusammen mit der Klimakrise eine große Bedrohung für die Stabilität unserer Ökosysteme.
Der Klimawandel ist das große Thema der Gegenwart – er prägt das Jahrhundert. Die Wissenschaft ist sich einig: Gelingt es nicht, die Erderwärmung zu begrenzen, kommen schon in den kommenden beiden Jahrzehnten große Risiken auf die Menschheit zu.
Deutschland im Pflegenotstand: Es mangelt an Fachkräften, finanziellen Mitteln und Zeit für angemessene Betreuung. Verschärft wird die Situation durch die Corona-Pandemie und abwandernde Pflegekräfte. Die neue Bundesregierung will das Thema angehen.
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko bringt flüchtende Menschen an die Grenze zur EU. Er möchte dadurch Druck aufbauen, um Sanktionen der EU loszuwerden.
Die Entwicklungen in der Coronakrise auf einen Blick.
Aktuelle Themen auf deutschlandfunk.de
"Liebe Bürgerinnen und Bürger", "Liebe Bürger:innen", "Liebe Bürger"? Je nachdem, für welche Anrede man sich entscheidet, fühlen sich einige mitgemeint, andere ausgeschlossen. Und schon steckt man mittendrin in einer hitzigen gesellschaftspolitischen Debatte. Einige Positionen im Überblick.
Das Rentensystem in Deutschland ist ins Wanken geraten, weil immer weniger Erwerbstätige mehr älteren Menschen die Rente finanzieren müssen. Ein Instrument ist die Grundrente, bei der Menschen, die lange gearbeitet haben, einen Bonus erhalten.
Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine hat eine internationale Energiekrise ausgelöst. Viele europäische Länder bemühen sich, von russischen Energieimporten unabhängig zu werden. Deutschland hat das Gaspipeline-Projekt Nord Stream 2 gestoppt, an einem vollständigen Energie-Embrago gegen Russland will es sich jedoch noch nicht beteiligen.
Ein Cochlea-Implantat ist eine Art Hörgerät für gehörlose Menschen. Es übersetzt Schall in Stromimpulse, die direkt an die Hörnerven geleitet werden. Ein neuartiges Version will nun die Klangqualität entscheidend verbessern – und setzt dabei auf Licht statt Strom.
Von Lucian Haas | 12.07.2018
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Optisches Cochlea-Implantat – Hören mit Licht | deutschlandfunk.de – Deutschlandfunk
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