Rita Mazza: Matters of Rhythm
Visuelle Gebärden(sprach-) Choreografie und Performance
Mai 4 / 5 / 6 / 7 | 19 Uhr
Relaxed Performance
Uferstudios für zeitgenössischen Tanz Berlin | Studio 1
Tickets 15 / 10 €
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Was ist visueller Sound? In Matters of Rhythm untersucht Rita Mazza die Komposition des visuellen Sounds. Gemeinsam mit Hanna Kritten Tangsoo und inspiriert durch gebärdensprachliche Rhythmen erforscht Mazza die Beziehung zwischen Körper und Licht. Anhand der Gegensätze von Natur und Kapitalismus sowie zirkulären und linearen Rhythmen entwickeln sie Bewegungs- und Lichtchoreografien, die Musik für die Augen kreieren.
Rita Mazza (Rita/they/sie) ist freischaffende*r Künstler*in, und arbeitet als Performancekünstler*in, künstlerische*r Leiter*in und Gebärdensprachchoreograph*in in visuellen Gebärden(sprach-)performances. Derzeit arbeitet Rita mit dem Theaterformen Festival als Gastkurator*in mit dem Fokus auf Gebärdensprachkunst und Deaf Arts zusammen. Rita ist Gebärdensprach-Muttersprachler*in – Rita ’spricht‘ Italienische Gebärdensprache, und beherrscht auch die Deutsche Gebärdensprache (DGS) und International Sign fließend.
Barrierefreiheit
Alle Vorstellungen finden als Relaxed Performances statt. Es gibt alternative Sitzmöglichkeiten. Ausführliche Informationen zur Barrierefreiheit und sensorischen Reizen werden so bald wie möglich veröffentlicht.
Choreographie + Performance: Rita Mazza | Lichtchoreographie: Hanna Kritten Tangsoo | Bühnen- und Kostümbild: Yi-Ju Chou | Dramaturgie + Beratung Barrierefreiheit: Noa Winter | Beratung zu Bewegungsqualität und Choreographie: Gabriel Galindez Cruz | Presse + Kommunikation: Gina Jeske | Audiodeskription + Tastführung: Johanna Krins + Gina Jeske | Fotografie: Mayra Wallraff | Filmaufnahmen + Schnitt: Laura Gönczy | Produktionsleitung: Sophia Barthelmes | Audismus-Workshop und Deaf Awareness: Xenia Dürr | DGS/Englisch/Deutsch-Verdolmetschung für interne Teamarbeit: Stella Papantonatos, Alma Arnoul, Florian Köhler, Nora Maletzki
Eine Produktion von Rita Mazza, gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa im Rahmen der Einzelprojektförderung.