Führung in Deutscher Gebärdensprache
Mit den gehörlosen Kunstvermittler*innen Juliane Steinwede und Rainer Miebach
Sonntag, 14. Januar, 15–16.30 Uhr, mit Rainer Miebach
Sonntag, 25. Februar, Samstag, 9. März, jeweils 15–16.30 Uhr als Tandem-Führung mit Juliana Steinwede und Rainer Miebach
Am 22. April 1724 wurde der Philosoph Immanuel Kant in der preußischen Residenzstadt Königsberg – heute Kaliningrad – geboren. Er verbrachte sein ganzes Leben dort und verfasste bedeutende philosophische Werke, die bis heute unser Denken prägen. Königsberg galt zu seiner Zeit als das geistige Zentrum des gesamtdeutschen und europäischen Raumes. Kant stand mit vielen Menschen in Kontakt, er pflegte ein großes Netzwerk. Als er 1804 mit 80 Jahren verstarb, galten seine Schriften bereits als bahnbrechend.
Die Ausstellung will Immanuel Kant einem breiten Publikum nahebringen. Dabei orientiert sich der Ausstellungsbesuch an den vier berühmten Fragen, mit denen sich Kant beschäftigte: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“ Auch ohne philosophische Vorkenntnisse wird sein Werk in unserer Ausstellung verständlich.
3 € Führungsgebühr, zzgl. Eintritt in die Ausstellung
Schriftliche Anmeldung erforderlich: buchung@bundeskunsthalle.de
Führung in Deutscher Gebärdensprache: Wer war Immanuel Kant?
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